New Work für das digitale Gründerzentrum Ingolstadt – Kavalier Dalwigk
4. Dezember 2021
New Work im Gründerzentrum Ingolstadt
Um offen und kreativ zu sein, wünscht sich unsere Kundin einen Arbeitsort mit hoher Aufenthaltsqualität.
Für eine dynamische Zusammenarbeit entstehen hier Ende 2022 Zonen für direkte Begegnungen und Onlinemeetings – akustisch abgeschirmte Bereiche und Wohlfühlzonen, Kreativräume und Inspirationsflächen.
Damit Unternehmenskultur stattfinden kann und ein WIR-Gefühl entsteht, schaffen wir mehr Begegnungsstätten mit hoher Aufenthaltsqualität;
denn Innovation findet in der Gemeinschaft statt und soll darüber hinaus Spaß machen.
Flexible Raumlösungen, die man künftig je nach Bedarf umgestalten kann, sollen die Umsetzungsgeschwindigkeit maßgeblich erhöhen, die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und zum Unternehmenserfolg führen.
Der gestiegene Bedarf an Kommunikation und Austausch braucht sehr gut gestaltete Räume, damit den Mitarbeitenden Wertschätzung, Sicherheit und der passende Rahmen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit entgegengebracht werden kann.
Wir entwickeln für Sie Büroräume, die das ermöglichen was Sie dort erreichen möchten.
Persönlich beraten und inspirieren lassen können Sie sich in einem unserer beiden Büros in Ingolstadt oder Postbauer-Heng bei Nürnberg.
roomarts begleitet Sie bei der Bedarfsanalyse über den Change Prozess bis hin zu Ihrer zukunftsfähigen Arbeitswelt.
Kavalier Dalwigk – eine Brücke zum digitalen Zeitalter
Das Kavalier Dalwigk, das bereits die Transformation von der militärischen zur industriellen Nutzung verkörpert, wird jetzt als wichtiger Baustein die Brücke in das digitale Zeitalter schlagen. Dafür werden einerseits durch die Sanierung des Denkmals, andererseits durch einen Neubau Flächen geschaffen.
Für das Digitale Gründerzentrum brigk entstehen im Bestandsgebäude mit einer Bruttogrundfläche von 2.400 Quadratmetern Flächen für Co-Working, Verwaltung und ein Veranstaltungsraum, der gleichzeitig als digitaler Präsentationsraum dient.
Die gesamte Geschichte des Bauwerkes wird ablesbar bleiben. Dies bedeutet, die Wunden und Fehlstellen am Gebäude sind weiterhin sichtbar und verleihen ihm ein einzigartiges, markantes Aussehen.
Auch für die Natur sind die aktuellen Planungen ein Gewinn. Es wird östlich des Neubaus Bepflanzungen und eine kleine Grünanlage mit Durchgang zu den Gebäuden geben. So wird das Glacis erstmalig in der Geschichte Ingolstadts lückenlos geschlossen.